Das Pixelige erträglich erscheinen lassen Teil 1
In einem Traum mit Freunden in einen Zug durch Hamburg fahren. Das Traum-Ich darf den Zug steuern (mit dem Oldie Spiel „Railroad Tycoon“ die enorme US-Waffenproduktion der 40er Jahre nachspielen wollen – dann es aber mit einigen Emanzipationsbemühungen sein lassen). Im Hafen bei den Elbbrücken (der Baakenhafen und das dortige Amigo-Wohnprojekt, was mich interessiert) liegen Badende am Wasser. Um besser sehen zu können, fährt das Traum-Ich den Zug langsamer. An der Grenze zu Wilhelmsburg das früher zu Preußen gehörte, erlaubt der Bürgermeister des Ortes die Weiterfahrt des Triebwagens nicht. Die Waggons dürfen weiter, doch die Lokomotive muss bei einer Brücke erst von Zollbeamten kontrolliert werden. Ein lustiger, etwas wahnsinniger, Grenzer fährt den Zug von den Gleisen [Jim Knopf und der Lokomotivführer, Teil 2 (am Läuterungsberg, wie bei Dantes göttlicher Komödie?)]. Der Triebwagen stürzt von der Brücke in den Fluss. Das Traum-Ich taucht in der Elbe nach der Lokomotive unter Wasser. Es hat den Grenzer gewähren lassen! Nun taucht das Traum-Ich auf und fragt sich, wie die Maschine herausgezogen werden könnte. Denn die dazu gehörigen Waggons warten.