In einer Art Film der „40 000 vor Christus“ betitelt ist: Dabei begleitet das Traum-Ich eine Frau in einen Tempel, der in den Felsen gehauen ist. Hier geht es um Abbildungen von Naturgöttern, die in allen Seiten des Raumes aufgestellt sind. Sie fügt noch eine weitere Abbildung hinzu. Eigentlich, sagt das Traum-Ich, sei diese Götzendarstellung nicht nötig- aber das Traum-Ich betont, dass etwas aus Stein die Jahre überdauern und später gefunden werden könne. Ansonsten machen die Steinzeitmenschen alles aus Holz – ein begehrtes Produkt seien Dachluken für Erdlöcher. Überhaupt findet in diesem die B-Movie viel in der Erde statt. In einer Erdspalte treten Jungs gegeneinander an. Mit anderen Jungs sind sie in Rangstreitigkeiten und Kämpfe verwickelt. Das Traum-Ich ist in dieser Rangfolge eher niedrig, hat aber auch eine Sonderrolle: Das etwas labile Mädchen Isis und der etwas verstörte aggressive Jugendliche.