Das Traum-Ich möchte noch kurz vor 17 Uhr eine Kirche besichtigen, um das Grab des heiligen Bernwards zu fotografieren. Im dazugehörigen Museum gibt es eine Ansage, dass alle Besucher pünktlich die Sammlung um fünf zu verlassen haben, weil es zu gefährlich sei ohne Aufsichten dort zu sein – man könne in offene Ausstellungsgräber fallen. Doch letztlich darf das Traum-Ich noch bis fünf nach fünf drinnen bleiben – es fotografiert mit seiner Kamera viele Skelette, nur einen (Kreuz-)Ritter mit skelettierten Schädel nicht [Gestern ein Graffiti gesehen: Satire darf alles – nur nicht Krieg].