Aus dem Film „Spellbound“ (1945) mit Ingrid Bergmann.
Alfred Hitchcock hat hier mit Hilfe von Salvatore Dali einen Traum illustriert:
Ich konnte mir anfangs nicht darüber klar werden was für ein Ort es war. Es schien ein Spielcasino zu sein, aber es waren keine Wände da. Nur eine Menge Vorhänge auf denen Augen gemalt waren. Ein maskierter Mann ging mit einer großen Schere umher und schnitt alle Vorhänge entzwei. Da kann ein sehr leicht bekleidetes Mädchen, ging im Spielsaal herum und küsste jeden. Sie kam zuerst an meinen Tisch. Ich erkannte diesen küssenden Vamp erst nicht. Aber ich fürchte sie hatte mit Constanze Ähnlichkeit. Ich saß da und spielte Karten. Mit einem Mann mit einem Bart. Ich gab ihm Karten und legte Kreuz sieben auf. Er sagte: „Das macht 21. Ich gewinne!“, und deckte seine Karten auf. Sie waren leer. Da kam der Besitzer des Hauses herein und sagte: „Das ist mein Haus, wenn ich sie noch mal beim Betrügen erwische, dann lasse ich sie festnehmen.“
Plötzlich sah ich auf dem abschüssigen Dach eines hohen Gebäudes den Mann mit dem Bart. Ich schrie ihm zu, er solle aufpassen! Dann fiel er hinunter mit den Füßen nach oben.
Dann sah ich wieder den Besitzer. Den Mann mit der Maske. Er lugte hinter einem Schornstein hervor. Er hielt ein kleines Rad in der Hand. Ich sah, wie er das Rad auf das Dach fallen ließ. Plötzlich fing ich an zu laufen. Es war ein großes Flügelpaar. Die Flügel verfolgten mich an den Fuß eines Hügels.
Und das hat die K.I. „Firefly“ aus dem letzteren Teil des Traumes mit folgendem Promt gemacht: Einen Traum von Hitchcock von Dali illustriert im Stil der Traumdatenbank in schwarz-weiß.